Wilkommen auf der Baustelle!
kaf-feh-trin-ken | 19. Mai 2009 | 20:46Unglaublicherweise war in 8 Semestern an der Ohm-HS kaum ein Satz von einem Professor passender als dieser. Zumindest müsste ich jetzt echt sehr lange darüber nachdenken, wann mal etwas besser auf den Punkt getroffen wurde.
Momentan Seit 2 Semestern wird hier an der HS das A-Gebäude sarniert halb abgerissen und trozdem noch darin studiert. Dazu muss man wissen, dass in dem Gebäude etwa in der Mitte eine Mauer komplett von unten bis nach oben durchgezogen wurde, die das Gebäude in zwei Hälften teilt. In der einen Hälfte wird mehr körperlich und in der anderen mehr geistig gearbeitet. Zumindest vermute ich jetzt einmal, dass dort hinter der Mauer ab und zu etwas passiert.
Witziger weise wird durch die Mauer ein Ost- und ein Westteil erzeugt. Komisch allerdings, dass der Osten nicht erneuert wird (der es eigentlich viel nötiger hätte), der Westen aber schon. Gut da könnte man jetzt sagen: „im Westen nix neues…“ :-)
Eigentlich hat man sich als Student dadurch, dass man dort studiert hat, auch einen zusätzlichen Titel verdient:
- Dipl. Überleber
- Master of Survival
- …
Auf den Bildern seht ihr warum.
Blau verpackt der Westteil.
Loch in der Wand neben der Toilettentür.
Hier wird das Treppenhaus bearbeitet. Falls es nicht zu erkennen ist, als befestigung dient Absperrband am Geländer.
Wer hier denkt, dass das der Anfang eines Schachtes in nem Bergwerk ist, liegt falsch… :-)
Zum Glück bin ich nur noch bis etwa mitte Juli dort, denn wenn meine Süsse das sieht bezweifel ich, dass sie mich da noch großartig hin lässt.


KategorienKaf-feh-trin-ken studiert, Kaffeesatz
TagsBaustelle, bild, Mauer, Osten, satire, Studieren, Westen
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